Ihre Fragen. Unsere Antworten.

WICHTIGE INFO

Überweisungen gebührenfrei in die Ukraine!

Aktuelle Information

Unser Mitgefühl ist mit den Menschen in der Ukraine.

Die norisbank unterstützt die Entscheidungen der deutschen Bundesregierung sowie ihrer Bündnispartner und setzt die von den Behörden im Zusammenhang mit der Situation in der Ukraine und in Russland weltweit eingeführten Sanktionsmaßnahmen konsequent um.

Auf dieser Infoseite möchten wir die aktuellen Entwicklungen für Sie bestmöglich einordnen und Ihnen Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen rund um Ihre Finanzen und Bankprodukte geben.

Diese Infoseite wird laufend aktualisiert.

Überweisungen in die Ukraine: gebührenfrei!

Stand: 2. März 2022, 17.00 Uhr

Sie möchten aktuell Geld an Freunde oder Familie in der Ukraine überweisen?
Wir erstatten Ihnen bis auf weiteres die Kosten bis max. 50 Euro pro Überweisung.

So einfach geht’s:

  • Direkt telefonisch unter 030-310 66005 anfragen
  • Stichwort: „Ukraine-Überweisung gebührenfrei“
Gebührenfrei Geld in die Ukraine überweisen - norisbank

Informationen zu Sanktionen

Stand: 2. März 2022, 17.00 Uhr

Nach der russischen Anerkennung der sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk (betroffene Regionen) als „unabhängig“ am 21. Februar 2022 und deren militärischer Besetzung sowie dem weiteren russischen militärischen Vordringen in ukrainisches Gebiet haben die EU, die USA, das Vereinigte Königreich und weitere Staaten jeweils eigene Pakete von Sanktionen gegen Russland und die besetzten Gebiete in der Ukraine verhängt. Neben dem Einfrieren und Sperren von Vermögenswerten umfassen die Maßnahmen auch die Ausweitung von Kapitalmarktsanktionen und gebietsbezogene Beschränkungen.

Daneben hat die EU am 26. Februar 2022 auch beschlossen, einige russische Banken vom internationalen Transaktionsnachrichtensystem SWIFT auszuschließen.

Etwaige Auswirkungen auf Ihre Bankgeschäfte

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu den häufigsten Fragen.