Ein Mann freut sich, weil die Geldanlageformen der norisbank perfekt zu seinen Bedürfnissen beim Geld anlegen passen.

WIE LEGE ICH MEIN GELD RICHTIG AN?

8.07.2025

Geld anlegen: Ihre Geldanlage Tipps

Lesezeit: 10 Minuten

Viele Deutsche, die ein Vermögen aufbauen wollen, fragen sich „wie kann ich mein Geld anlegen?“. Das Ziel ist eine gute Rendite und überschaubares Risiko. Lesen Sie hier, welche Geldanlagestrategie mit Blick auf die Zukunft vielversprechend sein kann.

  • Legen Sie Ihr Geld gut diversifiziert an, steigt die Chance, Ihr Vermögen zu vergrößern. Diversifizierung bedeutet, dass Sie Ihr Kapital auf mehrere Anlagen mit unterschiedlichen Risiken und Laufzeiten verteilen – unabhängig von der Vermögenshöhe.
  • In welcher Form Sie Ihr Geld anlegen, hängt von der persönlichen Lebenssituation ab: Junge Menschen sollten regelmäßig sparen; bei längeren Anlagezeiträumen von mehr als 10 Jahren kann das Risiko sinken. Es kann sich lohnen, frühzeitig Geld anzulegen.
  • Zum Sparen kann man z.B. die 50-30-20-Regel heranziehen: Nutzen Sie 50 Prozent Ihres Einkommens für Lebenshaltungskosten, 30 Prozent für eigene Wünsche, und 20 Prozent für den Vermögensaufbau.

Worum geht es?

Wie eine Geldanlage für private Sparer aussehen kann, ist vor allem eine individuelle Entscheidung. Bei der persönlichen Anlagestrategie spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: wie die eigene Risikobereitschaft, der Anlagehorizont und die langfristigen Ziele. Wesentlich sind aber auch die aktuelle Zins- und Inflationslage, die wirtschaftliche Situation weltweit und globale Konflikte, die sich auf die Kapitalmärkte auswirken. Wer hierzu informiert ist, kann seine Geldanlagestrategie mit Blick auf die Zukunft informierter ausrichten. Wir bieten Ihnen einen Überblick.

Der beste Zeitpunkt, um Geld anzulegen

Das Timing gehört zu den häufig diskutierten Fragen beim Investieren. Klar ist: Wenn Sie den Markt richtig abpassen, können Sie möglicherweise bessere Renditen erzielen. Wann kommt also Einstiegszeitpunkt? Die einfache Antwort auf diese Frage lautet: jetzt. Denn für die Zukunft lässt sich nur bedingt voraussagen, ob beispielsweise die Aktienkurse steigen oder welche Geldanlagen erheblich an Wert gewinnen. Viel wichtiger ist es deshalb, dass Sie frühzeitig mit dem Sparen beginnen und eine langfristige Strategie verfolgen. Wenn Sie regelmäßig Geld investieren, wächst mit der Zeit und durch einen möglichen Zinseszinseffekt ein Vermögen heran. Deshalb lohnt es sich generell zu jedem Zeitpunkt, Geld anzulegen.

Geld anlegen – das sind die Favoriten der Deutschen

Bescheidenheit liegt im Trend. Geht es um Geld, zeigen sich die Deutschen dieses Jahr konservativ. Laut norisbank-Studie 2025 will fast jeder Dritte der Befragten (27,9 Prozent) das bisherige Sparniveau halten. Im Vergleich zum letzten Jahr springt dieser Wunsch von Platz 3 direkt auf Platz 1. Mehr Sparen als zuvor ist jedoch nicht angesagt.
Der Fokus auf Sparsamkeit zeigt sich in der Wahl der Geldanlage. Während 2024 das Börseninvestment ganz hoch in Kurs stand, hat sich nun das Tagesgeld auf den Spitzenplatz geschoben. 22 Prozent der Befragten stecken 2025 Ihr Geld in diese sichere Form der Vermögensverwaltung – ein Plus von 4,4 Prozent. Investitionen am Kapitalmarkt, etwa in Form von Aktien, Fonds oder ETFs, stehen hinter dem Tagesgeld auf Platz 2 der bevorzugten Geldanlageformen (21,2 Prozent).

Nach wie vor erstaunlich: 15,9 Prozent der Deutschen lassen ihr Geld unangetastet auf dem Girokonto liegen – dieser Wert ist im Jahresvergleich sogar noch gestiegen. Falls Ihnen hohe Sicherheit wichtig ist, und Sie Ihr Erspartes dennoch vermehren wollen, bietet Ihnen die norisbank ein Tagesgeldkonto mit attraktiver Verzinsung.

Geldanlage 2025

21,2%

Aller Deutschen investieren in Aktien, ETFs und Fonds.

Quelle: https://www.norisbank.de/ueber-uns/presse/aktuelles/pressemitteilung-norisbank-harte-zeiten-gute-vorsaetze.html

15,9%

Der Deutschen bewahren ihr Geld auf dem Girokonto auf – trotz niedriger Zinsen.

Quelle: https://www.norisbank.de/ueber-uns/presse/aktuelles/pressemitteilung-norisbank-harte-zeiten-gute-vorsaetze.html

Warum Geld anlegen wichtig ist – in jedem Alter

Ganz gleich, ob Sie einmalig eine größere Summe investieren oder eine monatliche Anlageform wie einen Wertpapiersparplan wählen: Legen Sie Ihr Geld gut diversifiziert an, können Sie Ihr. Diversifikation bedeutet hier, dass Sie Ihr Kapital auf mehrere Geldanlagen mit unterschiedlichen Risiken und Laufzeiten aufteilen. Dabei spielt es weniger eine Rolle, ob Sie ein größeres Vermögen haben oder mit kleinen Raten beginnen.
Je nach persönlicher Lebenssituation und weiteren Kriterien eignen sich natürlich andere Geldanlagen.

Eine Methode, monatlich Geld zum Kapitalaufbau zurückzulegen, ist der Wertpapiersparplan der norisbank in Kooperation mit maxblue.

Für junge Menschen bietet es sich oftmals an, regelmäßig jeden Monat Geld zur Seite zu legen und beispielsweise für den späteren Hauskauf anzusparen. Wer über einen längeren Anlagezeitraum von zehn oder mehr Jahren plant, ist möglicherweise bereit höhere Risiken einzugehen. Folglich kommt es darauf an, dass die gewählte Strategie Ihrer finanziellen Situation sowie Ihren Lebensumständen Rechnung trägt. In verschiedenen Lebensphasen ergeben sich damit andere Ansprüche an die Geldanlage. Früh Geld anlegen lohnt sich in jedem Fall – sei es für die Altersvorsorge, zur Erfüllung von Wünschen oder zur Wertsteigerung.

Welche Anlageformen gibt es?

Um Geld anzulegen, kommen verschiedene Möglichkeiten infrage – die jeweils unterschiedliche Eigenschaften in Hinblick auf die Verfügbarkeit, die Renditechancen und das Risiko mitbringen.

Sparbuch vs. SparCard

  • Sparbuch: klassische Geldanlage, die früher eine gängige Form des Sparens war
  • SparCard: moderner Sparbuchersatz in Scheckkartenform
  • kleiner Zinsertrag

Mit der innovativen SparCard haben Sie Ihr Sparguthaben mobil zur Hand. Denn mit dieser Karte können Sie rund um die Uhr an den Geldautomaten Ihrer Bank Bargeld von Ihrem Sparkonto abheben – grundsätzlich bis zu 2.000 Euro im Monat.

Tagesgeld

  • flexible Geldanlage
  • bessere Verzinsung als herkömmliche Sparkonten
  • in der Regel keine Kosten für die Kontoführung

Festgeld über den ZinsMarkt

Der ZinsMarkt der norisbank bietet fortlaufend attraktive Konditionen für Interessenten einer Festgeld-Anlage bei ausgewählten Banken:

  • fester Zinssatz für gesamten Zeitraum
  • wählbare Laufzeiten, allerdings ist das Geld für diesen Zeitraum auf dem Festgeldkonto gebunden
  • beim ZinsMarkt gilt die europäische Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro je Kunde und anbietender Bank

Sparplan

  • z. B. Fondssparpläne, ETF-Sparpläne oder Aktiensparpläne je nach Anlagestrategie
  • Anlagen mit kleinen Raten möglich
  • Sparpläne lassen sich unterbrechen, kündigen oder in der Monatsrate anpassen

Anleihen und ETFs

  • Anleihen umfassen Wertpapiere mit meist festen Zinszahlungen – etwa Unternehmensanleihen, Staatsanleihen, Wandelanleihen, Pfandbriefe etc.
  • ETFs sind börsengehandelte Indexfonds
  • Online-Depot maxblue: Mit dem kostenlosen Depot der Deutschen Bank ist ein Kauf und Handel von Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikaten oder Anleihen möglich. Das über die norisbank erhältliche Depot bei der Deutschen Bank bietet Zugang zu 40 Börsenplätzen weltweit.

Investmentfonds

  • Einmalanlage oder Sparplan mit variablen Beträgen möglich
  • große Auswahl an Fonds

Wie lege ich 10.000 Euro (ohne Risiko) an?

Eine Möglichkeit, sich Zinskonditionen dauerhaft zu sichern, ist die Festgeld-Anlage. Das heißt, Sie parken eine bestimmte Geldsumme fest verzinst auf einem Konto, wo es unverändert liegen bliebt. Je nach vereinbartem Zeitrahmen erhalten Sie es dann zuzüglich der Zinsen zurück. Die Laufzeiten reichen von einem Jahr bis zu 10 Jahren.

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Wie lege ich mein persönliches Anlageziel fest?

Einer der wohl besten Tipps, um Geld anzulegen, ist: Definieren Sie Ihre Anlageziele möglichst konkret. Denn die Ziele bestimmen wiederum, wie Sie beim Investieren am besten vorgehen und welche Anlageformen geeignet sind. Typische Anlageziele können Altersvorsorge, Immobilienkauf oder Vermögensaufbau für die Kinder sein.

Stellen Sie sich darüber hinaus folgende Fragen:

  • Welches Risiko kann ich bei der Geldanlage eingehen?
  • Welche Rendite erwarte ich?
  • Wie schnell soll das investierte Kapital verfügbar sein?
  • Wie viel Geld steht mir zum Investieren zur Verfügung (Einmalbetrag vs. monatliche Rate)?
  • Wie lange möchte ich mich an die Kapitalanlage binden?

Je nach Alter, Lebenslage und persönlichen Präferenzen können die Kriterien Sicherheit, Rendite und Liquidität unterschiedlich gewichtet sein, weshalb Sie Ihre Sparziele und Anlagestrategie mehrmals ändern können. Wer große Gewinne will, muss Risiken eingehen, während Sie bei jederzeitigem Zugriff auf Ihr Geld kaum von Zinserträgen profitieren können.

Ein wichtiger Tipp: Überlegen Sie, welcher Faktor für Sie am wichtigsten ist und wo Sie Abstriche machen können. Ihre Entscheidung hängt von Risikobereitschaft, Einkünften und Vermögen ab. Verluste sollten keine schlaflosen Nächte bereiten. Überprüfen Sie zudem einmal Ihre Finanzen und behalten Sie sämtliche Ein- und Ausgaben im Überblick.

Bei einigen Anlagen schwankt das Vermögen und das Risiko eines Verlustes ist höher.

Wie groß soll der voraussichtliche Ertrag sein (z. B. Dividende einer Aktie, Zinsertrag, Rendite durch Mieteinnahmen)?

Es gibt kurzfristige und langfristige Anlagemöglichkeiten. Dieser Punkt entscheidet, wie schnell Sie an Ihr angelegtes Guthaben kommen.

Geld anlegen: Schritt für Schritt zum Vermögensaufbau

  1. Finanzielle Situation erfassen

    Noch bevor Sie sich entscheiden, wie Sie Ihr Geld anlegen, steht zunächst der Kassensturz an. Wenn Sie Ihre monatlichen Einnahmen und Ausgaben kennen, können Sie auch mögliche Einsparpotenziale aufdecken. Listen Sie dazu alle festen Kosten wie Miete oder Kreditraten, Heizung, Strom, Handy, Versicherungen und Mobilität auf. Die variablen Kosten umfassen zum Beispiel die Ausgaben für Lebensmittel, Hobbys, Restaurants, Kleidung, Sport und Kultur. Ein Haushaltsbudget macht es Ihnen leichter, besser mit Ihrem Geld zu haushalten und Ihre langfristigen Sparziele zu erreichen.

  2. Schulden zurückzahlen

    Kreditzinsen sind normalerweise höher als die Sparzinsen. Deshalb ist es in vielen Fällen ratsam, erst einmal bestehende Schulden zu tilgen. Dieser Tipp trifft insbesondere auf teure Kredite zu – gegebenenfalls kommt hier auch eine Umschuldung infrage.

  3. Rücklagen bilden und Geld sparen

    Das erste Sparvorhaben bildet die eiserne Reserve: Ein Notgroschen ermöglicht es Ihnen, finanzielle Engpässe zu überbrücken. Die Rücklagen können zudem dafür dienen, beispielsweise ausgediente Haushaltsgeräte gegen Neue auszutauschen oder größere Renovierungsarbeiten durchzuführen – ohne dafür die Kreditkarte zu belasten.

    Tipp: Am einfachsten fällt das Sparen, wenn Sie einen bestimmten Prozentsatz Ihres Einkommens am Zahltag automatisch auf ein Tagesgeldkonto überweisen. Hier finden Sie weitere Tipps, wie Sie im Alltag mehr Geld sparen können.

  4. Geld anlegen und Vermögensaufbau starten

    Da Sie jetzt Ihre finanzielle Situation realistisch einschätzen können, starten Sie am besten gleich mit dem Vermögensaufbau. Wie viel Geld Ihnen dafür anfangs zur Verfügung steht, ist erst einmal nicht so wichtig. Vielmehr liegt der Schlüssel zum Erfolg daran, geduldig zu bleiben und an Ihrer Anlagestrategie festzuhalten. Wenn Sie langfristig Geld anlegen, können Sie von Zins und Zinseszins profitieren. Auch bei Börseninvestments kann es sich oftmals auszahlen, mit einem langfristigen Anlagezeitraum zu planen.

Tipp

Wie viel Geld sollte ich sparen?

Eine mögliche Sparmethode ist die 50-30-20-Regel: 50 Prozent Ihres monatlichen Einkommens sind für die Lebenshaltungskosten und unverzichtbare Ausgaben gedacht. 30 Prozent dürfen Sie für Freizeit, Spaß und Wünsche ausgeben. Damit bleiben Ihnen 20 Prozent des Einkommens, die Sie für den Vermögensaufbau und zur Schuldentilgung verwenden.

Geld anlegen auch in unsicheren Zeiten?

Eine Geldanlage ist grundsätzlich die richtige Entscheidung – unabhängig davon, ob aktuell die Börsenkurse steigen oder die Konjunktur schwächelt. Eine klare Anlagestrategie kann Ihnen dabei helfen, Ihre langfristigen Anlageziele im Blick zu behalten.

In wirtschaftlich unsicheren Zeiten sind starke Kursschwankungen durchaus möglich. Ein Verlust entsteht Ihnen allerdings erst, wenn Sie die Wertpapiere bei einem Kursrutsch für weniger Wert verkaufen. Langfristig kann sich hierfür das Risiko reduzieren, da Krisen meist temporär sind. Dennoch schützt eine langfristige Anlage nicht vor den grundsätzlichen Risiken einer Anlage in Wertpapieren. Um Ihr Geld anzulegen, können risikoarme Anlageformen wie Tagesgeld oder Festgeld geeignet sein.

Was sagen die Experten?

Wenn die Lage unsicher erscheint, sollten Sie dennoch einen kühlen Kopf bewahren und nicht vorschnell von Ihrer Strategie abweichen. Denn wer zum Beispiel regelmäßig in einen ETF-Sparplan einzahlt, kann auf lange Sicht vom Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosten-Effekt) profitieren. Konkret bedeutet das: Bei fallenden Kursen bekommen Sie für Ihre Sparrate mehr Anteile, wohingegen Sie bei steigenden Kursen weniger Wertpapiere kaufen. Dadurch können Sie über einen längeren Anlagezeitraum hinweg einen günstigen Durchschnittspreis erzielen und Wertschwankungen möglicherweise ausgleichen.

Sarah Keizers, Expertin für Geldanlage bei der norisbank

Foto Sarah Keizers

Geld anlegen mit dem Terrassenmodell

Bei dem Terrassenmodell handelt es sich um einen Leitfaden, der Ihnen beim Vermögensaufbau hilft. Einfach erklärt: Wenn Sie Ihr Geld terrassenförmig – also nach Priorität geordnet anlegen – bleiben Sie jederzeit finanziell flexibel und können dennoch ein Vermögen bilden. Das Terrassenmodell berücksichtigt hierbei die drei wichtigen Kriterien beim Geld anlegen:

  • Verfügbarkeit (Liquidität),
  • Sicherheit und
  • Rendite

So funktioniert das Terrassenmodell

Im ersten Schritt konzentrieren Sie sich darauf, dass Sie genügend Geld auf dem Girokonto haben und Ihre finanzielle Reserve auffüllen. Sind diese Terrassen voll, fließt Ihr Geld weiter in das nächste Becken und anschließend in das darunter. Denken Sie daran, die Terrasse bei Bedarf wieder aufzufüllen – falls Sie etwa den Notgroschen für eine benötigte Anschaffung ausgeben.

Das Terrassenmodell erklärt:

  • Terrasse 1 (ca. 1 Monatseinkommen) ist für den täglichen Zahlungsverkehr vorgesehen. Dementsprechend sollte auf dem Girokonto ausreichend Geld vorhanden sein, um tägliche Ausgaben zu bezahlen.
  • Terrasse 2 (ca. 3 Monatseinkommen) dient Ihnen als Notgroschen und Reserve. Damit können Sie beispielsweise unerwartete Rechnungen und Reparaturen begleichen oder auch den nächsten Urlaub buchen. Hierfür sind Tagesgeldkonten geeignet, bei denen Sie täglich Zugriff auf Ihr Geld haben und bessere Zinsen bekommen als auf dem Girokonto.
  • Terrasse 3 besteht aus der mittelfristigen Geldanlage, mit der Sie in den nächsten Jahren größere Anschaffungen finanzieren wollen. Da es hierbei primär auf die Rendite bei gleichzeitiger Sicherheit ankommt, bieten sich Festgeld und Wertpapiere mit geringeren Risiken an.
  • Terrasse 4 ist für Möglichkeiten vorgesehen, langfristig Geld anzulegen. Die Verfügbarkeit des Geldes nimmt eine untergeordnete Stellung ein. Dabei können Wertpapiere mit einem größeren Risiko mit zugleich größeren Renditechancen in Betracht kommen.
  • Terrasse 5 entspricht der Altersvorsorge, für die Sie parallel zu den Terrassen 3 und 4 Geld ansparen. Das können Wertpapiere, Riester- oder Rürup-Renten und weitere Produkte, wie z.B. Versicherungen sein.
Fazit

Der Anlagemix macht es!

Vermögensaufbau betrifft jeden – egal, ob Sie etwa für den Ruhestand vorsorgen, in der Zukunft ein Eigenheim erwerben oder für Ihre Kinder Geld ansparen wollen. Der richtige Anlagemix hängt dabei von Ihren individuellen Bedürfnissen an Sicherheit, Risiko und Liquidität ab. Eine Kapitalanlage braucht allerdings keinesfalls kompliziert zu sein. Wichtig ist vor allem, dass Sie möglichst früh damit beginnen und Ihr Geld langfristig anlegen.

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