Geben Sie keine vertraulichen Zugangsdaten, wie Ihre PIN oder TAN, an Dritte weiter.
Verschicken Sie keine Fotos oder Scans Ihres TAN-Aktivierungsbriefes über das Internet, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Versenden Sie den Aktivierungsbrief auch nicht mit der Post oder per E-Mail an andere. Der Aktivierungsbrief ist nur für Ihre eigenen Unterlagen bestimmt.
Gewähren Sie keinen Zugriff auf Ihren Computer oder Mobiltelefon, laden Sie in diesem Zusammenhang keine Fernwartungssoftware herunter.
Falls Sie einen verdächtigen Anruf erhalten: Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, legen Sie sofort auf und rufen Sie selbst bei unserem Kundenservice unter (030) 310-66005 an.
Vermuten Sie, dass Unbefugte Ihre Online-Banking- oder Telefon-Banking-PIN kennen könnten, ändern Sie diese umgehend. Sollte dies nicht möglich sein, sperren Sie Ihren Online-Banking-Zugang. Sie erhalten dann neue Zugangsdaten von uns. Erstatten Sie im Betrugsfall Strafanzeige bei der Polizei. Informieren Sie auf jeden Fall uns unter (030) 310-66005.
Seien Sie misstrauisch bei falscher Dringlichkeit. Betrüger versuchen möglicherweise, ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen, um Sie zu überreden, das zu tun, was sie verlangen. Seien Sie vorsichtig, wenn jemand Sie dazu drängt, sofort zu handeln.
Installieren Sie eine zuverlässige Antiviren-Software und machen Sie regelmäßige Updates des Betriebssystems.
Öffnen Sie keinesfalls E-Mail-Anhänge von unbekannten E-Mail-Absendern, klicken Sie auf keine Links und geben Sie keine Daten an, ohne die E-Mail zu authentifizieren oder den Link zu verifizieren.
Installieren Sie nie Software von unbekannten Servern oder Anbietern.
Informieren Sie sich über die neuesten Virenbedrohungen und sichern Sie regelmäßig Ihre Daten.
Öffnen Sie keine E-Mails, bzw. Dateianhänge, wenn Sie den Absender nicht kennen oder der Betreff der E-Mail wenig Sinn ergibt.
Öffnen Sie keine Anhänge, wenn die gesamte E-Mail nur aus einem Anhang besteht oder wenn der Anhang Datei-Endungen wie .exe, .com, .pif, .scr, .cmd, .vbs, .vxd oder .chm. enthält.
Überprüfen Sie E-Mail-Absender und achten Sie auf verfälschte Schreibweisen. Legitime Mails der norisbank enthalten „@norisbank.de“, Bewegen Sie in Ihrem Webbrowser den Mauszeiger über den Anzeigenamen unter „Von“, um die vollständige Absenderadresse zu sehen. Suchen Sie nach Rechtschreibfehlern oder hinzugefügten oder ersetzten Zeichen. Verfälschungen könnten z.B. so aussehen: „@norsibank.de“ oder „@noris-bank.de“.
Legen Sie eine gesunde Portion Skepsis an den Tag, wenn Druck aufgebaut wird. Zum Beispiel dadurch, dass Sie Nachrichten erhalten, in denen Ihnen mitgeteilt wird, dass Ihr Konto gesperrt oder eingefroren würde oder Sie aufgefordert werden, Ihr Konto „zu aktualisieren“.